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28.09.2019 Estella - Villamayor de Monjardín

Gipfelstürmer und Gitterbetten

Heute machen wir eine kurze Etappe. John hat eine offene blutenden Blase am kleinen Zeh. Das Ziel ist ein kleine Herberge, die von Niederländer geführt wird. Ausgangs Estella kaufen wir unseren Lunch in einem "Tante Emma-Laden". Das war das beste Sandwich ever! 

Auf dem Weg kommen wir an einer Schmiede vorbei. Dieser Mann macht sagenhafte Skulpturen. Wenn sie nicht so schwer wären, würde ich zugreifen. Terry kauft mir eine kleine Schnecke (mein Spitzname). Dazu später mehr.

Kurz danach kommen wir in Irache an. Dort hat es eine Weinkellerei, die eine Fontäne mit Gratis-Wein anbietet. Natürlich können wir dort nicht vorbei gehen ohne zu degustieren. Um 11 Uhr morgens??? Egal. Mensch, der restliche Tag war ja vielleicht lustig... "What shall we do with a drunken sailor..... " trällerten wir fröhlich. Mittlerweile ist unsere Gesangsrepertoire grösser geworden. Favoriten sind Yesterday, Walking (Aral-Werbung), Morning has broken etc.

In der Herberge angekommen, stellen wir unsere Rucksäcke in Reih und Glied. So wird dann auch eingecheckt und die Zimmer verteilt. John lässt sich seine Zeh verarzten und geniesst ein Bier im Schatten. Terry und ich haben den Gipfel im Visier. Ein Aufstieg von ca. 200 Höhenmeter rauf und wieder runter. Und das alles freiwillig... Stolz und müde kehren wir in die Herberge zurück. Zum Essen gibt s Nasi Goreng. Gut, aber etwas zu lange gegart.

    ---► 8 . Tag Villa Major - Sansol

    Nachtrag

    Schnaaarch....

    Wir hatten uns gemütlich in einem 6er Zimmer zusammen mit 2 Koreanerinnen eingerichtet, als ein älterer Herr (Ü-80) ins Zimmer trat. Netterweise überliess ich ihm das untere Bett. Die Betten waren sehr alt und aus Metall. Jede Bewegung wurde übertragen. Ich versuchte mich zu beruhigen und einzuschlafen, als das Schnarchkonzert unter mir losging. Das darf doch nicht wahr sein. Ich rüttelte und schüttelte am Bett und versuchte so den Schnarcher zu wecken. Keine Chance. Die einzige Reaktion kam von den anderen Zimmerbewohnern. Terry kicherte leise vor sich hin.

    Irgendwann fand auch ich den Schlaf. Am Morgen war ich total gerädert. Als der ältere Herr dann noch sagte, er hab kaum geschlafen, musste ich mich wirklich zurück halten um nicht auszurasten. Ich sags gerne nochmal: Ich bin nicht für die Herbergen geeignet!!!


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